Rezension: Julien Gracq: Aufzeichnungen aus dem Krieg

Autor/innen

  • Katharina Kickinger

DOI:

https://doi.org/10.21243/mi-04-13-22

Schlagworte:

julien gracqs, nachlass, kriegstagebücher, kriegserfahrungen

Abstract

Julien Gracqs schriftstellerisches und essayistisches Werk zählte in Frankreich bereits zu seinen Lebzeiten zu den Klassikern der Weltliteratur. Trotzdem lebte er weitgehend zurückgezogen und vermied das öffentliche Interesse an seiner Person. In seinem Nachlass wurden zwei Texte gefunden, die er über seine Kriegserlebnisse verfasst hatte. 2011 sorgte deren Publikation in Frankreich für Aufsehen, nun liegt die deutsche Übersetzung im Droschl Verlag vor. Die Schilderungen seiner Kriegserlebnisse stellen ein seltenes persönliches Zeugnis des Schriftstellers dar.

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Veröffentlicht

2013-12-23

Zitationsvorschlag

Kickinger, K. (2013). Rezension: Julien Gracq: Aufzeichnungen aus dem Krieg. Medienimpulse, 51(4). https://doi.org/10.21243/mi-04-13-22

Ausgabe

Rubrik

Pädagogisches Material